Gemeinsam und lautstark sollen in den kommenden Tagen möglichst viele soziale Einrichtungen in NRW weiter auf die großen, teils kaum zu bewältigenden Herausforderungen für ihre sozialen Handlungsfelder hinweisen. Vor allem die teils vorhandene Unterfinanzierung der Systeme und der eklatante Fachkräftemangel bilden für Träger und EInrichtungen eine existentielle Bedrohung des Erhalts ihres bisherigen Angebots.